Schon ein Jahrzehnt reichen die Pläne für ein Gotteshaus in diesem langsam aufstrebenden Industrieort zurück. Durch die großen Anstrengungen der Bauherrschaft, des Stiftes Lilienfeld und der günstigen Teilkreditgewährung des bischöflichen Bau- und Liegenschaftsamtes St. Pölten gelingt es nunmehr, den Rohbau bis Ende dieses Jahres unter Dach zu bringen. Dies wird von der gläubigen Bevölkerung begrüßt, weil seit Beginn dieses Jahrhunderts ein Neubau immer hinausgeschoben wurde. Der Neubau bietet mit seinem rechteckigen Grundriß Platz für 800 Gläubige und steht auf einem sehr