Mehr als alles andere war es bei Millicent die Nase, die auf gefühlvolle junge Männer jvirkte. Hektojr,,küßte ehrfurchtsvoll „ die Spitze dieser Nase. • 4 b? ht»s««4bL vn ‘W’„Wirst du auch auf mich warten?" sagfceseniH iMsnS)! isis Li-.s „Ja, Liebling!"„Ich werde dort unten immer an dich denken“, versicherte Hektor. „Es wird schrecklich sein — Kilometer unbefahrbarer Wege zwischen mir und dem nächsten Weißen, eine sengende Sonne. Löwen, Moskitos, feindselige Eingeborene, Arbeit von morgens bis abends, Fieber, Cholera… AbeT ich hoffe, dich bald nachkommen lassen
Ich wurde 1903 in England mit einer starken ererbten Neigung für die anglikanische Kirche geboren. Mein Vater war ein sogenannter „treuer Anhänger der Kirche“, das heißt er besuchte regelmäßig den Gottesdienst und führte ein sittlich einwandfreies Leben. Er hatte kein Interesse für Theologie. Er hatte auch kein Interesse für Politik, aber er wählte immer konservativ, weil sein Vater und Großvater es getan hatten.Mit zehn Jahren schrieb ich ein langes und langweiliges Gedicht über das Fegefeuer, und zum Entsetzen meiner Eltern, die meinen Charakter richtig beurteilten, äußerte
Bei Archie Schwerts Party sagte der fünfzehnte Marquis von Vanburgh, Earl Vanburgh de Brendon, Baron Brendon, Herr von den Fünf Inseln und Erblicher Großfalkonier des Königreichs Connaught, zu dem achten Earl von Balcairn, Vicomte Erdinge, Baron Cairn von Balcairn, Graf des Heiligen Römischen Reiches und Che-nonceaux-Herold des Herzogtums von Aquitanien: „Hallo“, sagte er, „ist das nicht eine widerliche Party? Was werden Sie denn darüber schreiben?“Zufällig waren nämlich beide Herren Zeitungsreporter, Rubrik „Aus der Gesellschaft“.„Ich gab meinen Bericht soeben
Personen:Seth: Beherrscher des afrikanischen Kaiserreiches Azania, in Oxford erzogen.B a s i 1 Seal: Engländer, Studienkollege Seths in Oxford, jetzt sein „Minister für Moderniserung“.Krikor Joukoumian: Armenier, Finanzminister usw. Seths.General Connolly, Herzog von U k a k a : ehemals englischer Offizier, jetzt Oberstkommandierender der Wehrmacht von Azania.(Anmerkung der Übersetzerin)„Joukoumian!“ „Hallo, Mr. Seal?“Der Finanzminister schlurft vom Nebenzimmer herüber.„Connolly will keine Stiefel.“„Will keine Stiefel? Aber, Mr. Seal, er muß wollen'Stiefeil Ich hab sie
Lord Marchmain lag bis zur Mitte des Juli im Sterben, erschöpfte sich im Kampf um sein Leben. Dann fuhr, da kein Anlaß bestand, eine unmittelbare Änderung zu erwarten, Cordelia nach London, um mit ihrer Frauenorganisation über den herannahenden „Notfall“ zu sprechen. An diesem Tag verschlechterte sich Lord Marchmains Befinden plötzlich. Er lag still und ganz stumm da, atmete mühsam; nur seine offenen Augen, die bisweilen durch das Zimmer schweiften, verrieten, daß er bei Bewußtsein war.„Ist das das Ende?“ fragte seine Tochter Julia.„Unmöglich zu sagen“, antwortete der
Rip hatte jenes gesetzte Alter erreicht, wo man nur ungern neue Bekanntschaften macht. Er führte ein behagliches Leben zwischen New York und den amerikanischen Städten Europas, und fand überall, je nach der Saison, genug alte Bekannte, um sich ohne Anstrengung zu unterhalten. Seit fünfzehn Jahren war er gewöhnt in der ersten Woche seines Londoner Aufenthaltes bei Margot Metroland zu speisen, wo er sicher sein konnte, sechs bis acht bekannte Gesichter zu finden, die ihn freudig begrüßten.Als er jedoch heute den Salon betrat, fiel ihm sofort etwas Fremdes und Störendes auf, noch bevor er