Wieder einer - nach Anton Fellner, Kurt Skalnik, Hanns Sassmann nun auch Alfred Schwingenstein. Die vom Krieg geprägte Generation tritt ab. Die Generation derer, die einst als Junge dabei waren, ein katholisches Medienwesen aus den Trümmern wieder aufzubauen, und die dann ein halbes Jahrhundert dessen Entwicklung entscheidend beeinflußt haben.In Ulm geboren, in München aufgewachsen, war er schon im Krieg führend in der (verbotenen) katholischen Jugend aktiv. Während eines Studienurlaubs kam er mit Kurt Huber, dem Mentor der Geschwister Scholl, in Kontakt. Er ministrierte bei P. Rupert