zu einem schmalen weg, den heute niemand mehr geht. Das tor sperrt ein handgeschmiedeter, großer Schlüssel, es gibt nur langsam nach. Gras schießt hier üppig, brennesseln auch, es ist schattig. Manchmal wird der holzzaun frisch geteert, man kann es riechen, wenn die sonne scheint, öliger, fetter, dunkler geruch nach geteerten fichtenbrettern.Mir träumte, der tod käme, mich zu holen. Es war ein großer, sehr großer mann in einem langen schwarzen mantel. Er war ruhig und freundlich und duldete keinen aufschub, keinen Widerspruch. Er zog mich langsam. Ich will nicht. „Mein kind!"