Seit einiger Zeit geht es mir wunderlich. Ich stehe zwar auf wie immer, ziehe mich an wie immer, schlüpfe in die Stiefel, nehme die Peitsche zur Hand und mache meinen Rundgang wie immer. Darin hat sich also nichts geändert. Auch äußerlich bin ich derselbe geblieben, ohne Zweifel. Ich bin überzeugt, daß dreißig Werst im Umkreis jeder Mensch derselben Meinung ist. Die Leute grüßen mich auch alle mit dem alten Respekt, ziehen nach wie vor den Hut bis auf den Boden vor mir, und die Kinder verschwinden wie immer hinter den weiten Schürzen der Mütter, wenn ich des Weges komme. Daran liegt