Vor einiger Zeit, als ich an einem Sommerabend behaglich dasaß und einen heiteren Rückblick auf ein unverdient begünstigtes und glückliches Leben warf, berechnete ich, daß ich mindestens 53 Morde begangen habe und bemüht war, ungefähr ein halbes Dutzend Leichen zu verbergen, um die Verbrechen zu vertuschen: die eine Leiche hängte ich an einen Garderobeständer, eine andere steckte ich in den Sack eines Briefträgers, die dritte enthauptete ich und setzte ihr den Kopf eines anderen Menschen auf und so fort durch eine sehr große Zahl derartiger unschuldiger Kniffe. Freilich habe ich die