Nach Jahren wieder: Religiöse FilmwocheZu Fixpunkten im Wiener Kulturleben der Nachkriegszeit gehörten durch viele Jahre die „Internationalen Festwochen des religiösen Films,” die von der Katholischen Fümkommission zwischen 1949 und 1963 als Biennale veranstaltet wurden: zuerst im jeweüs kurzfristig für Kinovorführungen adaptierten Großen Konzerthaussaal, später im Apollo-Theater, das damals noch mehr als 1400 Plätze aufwies und das größte Kirto Wiens war.Bei diesen Fümwochen gelangten Streifen zur Aufführung, die für Österreich neu waren, ja es gab darunter sogar einige