Seit 1850, als die katholische Kirche in England ihre Freiheit wiedergewann, hat sie dem englischen öffentlichen Leben mehrere große Persönlichkeiten geschenkt. Es genügt, wenn wir die Namen der Kardinale Newman und Wiseman, des Historikers Lord Acton, der Schriftsteller G. K. Chesterton, Hilaire Belloc, Evelyn Waugh, Graham Greene und des Staatsmannes Lord Hailsham erwähnen.Nachdem sich die Kirche schon einen bedeutenden Anhang unter der Elite herangezogen hat, muß sie heute darauf aus sein, ihren Einfluß auch auf den Durchschnittsengländer zu erstrecken. Was einer Gründung wie dem