Man fährt mit der Absicht, Spanien einmal anders zu erleben, auf Urlaub. Ziel: die kantabrische Küste. Jegliches Interesse an politischen und wirtschaftlichen Problemen wird zugunsten geplanter Besichtigungen von Kunststätten einfach abgeschaltet. Und dann betritt man baskischen Boden — und alle Vorsätze sind zunichte. Man wird, trotz aller Grundsätze, die da sind: sprich im Ausland nie über Politik oder Religion, unweigerlich in eine Diskussion verwickelt, die schließlich zur Politik führt.Erste Sorge des Basken: „Was denkt Europa über die ETA?“ Es wird ganz selbstverständlich