Der „Epoche des, zufriedenen jungen Herrn“ (Ortega y Gassef) folgte zwanzig Jahre nach Beendigung des Krieges die Epoche des radikal unzufriedenen jungen Herrn. Die Väter der heutigen Revolutionäre sind in der Mehrzahl nicht autoritär, sondern liberal; sie waren darauf aus, erträgliche Lebensverhältnisse zu schaffen; jedem nach Möglichkeit das Seine zukommen zu lassen. Sie erwarteten keine Wunder. Sie wollten Wohlstand und Frieden für den Rest ihres Lebens. Sie hatten genug von hehren Prinzipien, Opfern und Entbehrungen für irgendwelche Verheißungen/ Sie waren bereit, zu arbeiten — aber nicht bereit, zu kämpfen.