„Kaffee ist ein todsicheres Geschäft, Achille“, sagte mein Freund Bruno Lombata. Um ein doppeltes Geschäft zu machen, eröffneten wir ein „Cafe Espresso“.Der einzige Haken war die Kaffeemaschine. Die Dinger sind teuer und rentieren sich nur, wenn sie ständig in Betrieb sind. Dann aber ist alles ein Kinderspiel: man steckt das Kaffeepulver oben hinein und dreht lässig an einem Hebel, der Apparat beginnt — natürlich mit Atmosphären — zu zischen und — „eeco il cafe!“Wir hatten uns auch den richtigen Fleck ausgesucht. Als Italiener verstanden wir etwas davon: Ecke 53.