FRAGE: Exzellenz, Sie haben in einem Teil Ihres Hirtenbriefes ein sehr wichtiges Thema aufgegriffen, das Sie selbst mit „Christ und Meinungsbildung“ umschrieben haben. Nicht minder als das Thema, scheint der Ton aufgefallen zu sein, der von einer erfrischenden, man könnte auch sagen schockierenden Direktheit ist, besonders dort, wo er sich gegen Presse und Journalisten im allgemeinen, katholische Presse und katholische Journalisten im besonderen wendet. Soll diese Stellungnahme als ein Beispiel von vielen gewertet werden, wonach an Stelle einer erfreulichen Zusammenarbeit zwischen Kirche