Es ist ein Bild, das sich nicht beschreiben läßt, das man zeichnen müßte mit der feinsten Feder. Es ist die Straße zwischen Obritz und Hadres. Es liegt Schnee im Pulkauboden, weißblanker Schnee, hellicht, kühl, unendlich. Schuh- und Radspuren haben ihn auf der Straße eingedrückt, auf den Äckern liegt er mollig und weich. Genau in der Wegmitte zwischen dem Markt und dem Dorf stehen über einer Mariensäule drei Linden, verwachsen zu einer einzigen rötlichbraunen, zartverstrahlenden Krone. Draußen, im Süden, schläft groß die vierfache Welle des Buchbergs, versteinertes,