Aus dem eindeutigen Bekenntnis der FPÖ zur militärischen Landesverteidigung ergibt sich ihre recht kritische Einstellung zum Zivildienst. Nach freiheitlicher Ansicht soll er im Verhältnis zum Wehrdienst die seltene Ausnahme, jedenfalls Ersatzdienst, bleiben und nicht, wie es die meisten seiner Befürworter wünschen, Alternativdienst werden. Die FPÖ lehnt daher jede Aufwertung des Zivildienstes als Institution ab.Allerdings müssen Ausbildung und Tätigkeit der Zivildiener ihren Maßstab an den Erfordernissen der Umfassenden Landesverteidigung finden. Das bedeutet, daß ihre Verwendung als
Bedauerlicherweise muß festgestellt werden, daß es sichtlich nicht gelungen ist. die Zahl der Abtreibungen zu senken. Die FPÖ ist zutiefst davon überzeugt, daß alle positiven Kräfte in unserem Staat zu einer Bewußtseinsbildung dahingehend beitragen müßten, damit ein kinderfreundliches Klima mit einem Familienbild, bei dem Kinder keine Belastung, sondern Freude darstellen.herbeigeführt wird. Dafür müssen sicher viele Maßnahmen über längere Zeit zusammenwirken.Etwa sollte im Bereich der erziehungspolitischen Maßnahmen das werdende Leben verstärkt mit seinem hohem Stellenwert