Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges sah sich die österreichische Caritas vor gewaltige und neue Aufgaben gestellt. Zunächst galt es, die dringendsten Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Schon bald jedoch konnte daran gedacht werden, für verschiedene Probleme Dauerlösungen vorzubereiten. Insbesondere in den Diözesen Linz und Salzburg, wo sich die große Masse der Flüchtlinge und Evakuierten aus vom Krieg schwer heimgesuchten österreichischen Gebieten befanden, drängte sich die Notwendigkeit auf, Häuser und Wohnungen zu erstellen, um die außerordentliche Wohnungsnot mitbeseitigen zu