Für einen Rückblick auf die Entwicklung des Kunstlebens in der Steiermark der sechziger Jahre besteht eigentlich kein unmittelbarer Anlaß. Es gibt keinen abgeschlossenen Abschnitt, auf den hinzuweisen wäre. Eher könnte man an Hand mancher Tatsachen und Bestrebungen zu zeigen versuchen, welche Möglichkeiten eines zukünftigen Weges sich abzeichnen, wie nun doch die nicht nur verkehrsbedingte Situation der Ahgelegenheit und Isoliertheit durchbrochen wird durch ein geistiges Konzept, das einige Tragweite besitzt: Im „Tri-gon“-Gedanken der geistigen und menschlichen Beziehungen zwischen