Weit vor mir sehe ich jemand, der langsam über den weiten Platz geht, auf dem sich verschiedene Alleen strahlenförmig getroffen haben. Ich sehe ihn nur undeutlich in der mit feinem Wasserstaub und Nebeln erfüllten Luft, und auch weil ich jetzt diesen Blick habe, mit dem ich zwar alles, aber eben ungenau erfasse, gerade so, daß ich merke, es ist da. Schließlich ist diese für mich unhörbare Gestalt langsam grau geworden und zwischen Blätterwänden verschwunden, es wird mir bewußt, daß ich lange auf dem sandigen Parkweg gestanden haben muß, unter einem Baum, mit dem verströmenden