Am 4. November d. J. jährte sich zum vierzigstenmal der Tag, an dem während der tragischen Auflösung der österreichisch-ungarischen Monarchie und ihrer bis zuletzt tapfer ausharrenden Armee unser letzter Krieg mit Italien durch den Waffenstillstand von Villa Giusti beendet wurde. Als ehemaliges Mitglied der österreichisch-ungarischen Waffenitillstandskommissioa begann ich in der vorletzten Nummer der „Furche“ (Nummer 44, 1. November) den Versuch, die Ereignisse zu schildern, die sich im Zusammenhang damit an der Tiroler Front und in der Villa Giusti abgespielt haben, und beschließe heute meine Darstellung. Der Verfasser