Die europäische Lyrik des 20. Jahrhunderts bietet keimen bequemen Zugang. Sie spricht in Rätseln und Dunkelheiten. Aber sie ist von einer auffallenden Produktivität. Das Werk der deutschen Lyriker vom späten Rilke und von Traikl bis au Gottfried Benin, der französischen von Apollinaire bis zu Saint-John Perse, der spanischen von Garcia Larco bis zu GuiMen, der italienischen von Palazzeschi bis zu Unigarettbi, der angelsächsischen von Yeats bis zu T. S. Eliot kann in einer Bedeutung nicht mehr angezweifelt werden. Es zeigt, daß die Aussagekraft der Lyrik für die geistige Lage der