Auf den Mut, mit dem Sie zu meinem 60. Geburtstag auf verschiedene Weise mein' Lebenswerk, das vergessen schien, als einziger ans Licht stellten, bin ich Ihnen wohl einen ganz besonderen Dank schuldig. Ich möchte diesen Dank abstatten, indem ich Ihnen meine ausdrückliche freudige Zustimmung ausspreche zu dem großen Mut, mit dem Sie in einer Zeit, die nur das zaghafte Mittelmaß kennen will, das zentrale Werk des Dichters des Unbedingten auch bei uns in Deutschland in den längstverdienten Blickpunkt stellen: ich meine Leon Bloy. Es ist ein Mut, diese Tagebücher („Der undankbare