Wir können uns zwar nicht zu den Entwicklungsländern zählen, uns quälen nicht Hunger und Hitze, aber doch ist fast jeder von uns mit Schwierigkeiten bis zum Scheitel eingedeckt. Wie ferne klingt uns die Not der „Dritten Welt“ in den Ohren. Aber mit steigendem technischen und wirtschaftlichen Fortschritt rückt uns auch der Urwaldmensch immer näher, denn wir können durch Knopfdruck (täglich um 19.30 Uhr) das Elend in unser Wohnzimmer ein- ląssen.Entwicklungshilfe ist heute keine karitative Hilfeleistung, sondern reale Wirtschaftstaktik. Jeder Staat sieht sich mit diesem Problem