„Gottes Wälder sind überall zerstreut“, sagt Selma Langerlöf in ihrem „Gösta Berling“. Hier soll von Gottes Ufern die Rede sein, von jener Küste, über deren Ungastlichkeit Ovidius Naso seine Klagelieder sang, wo man noch heute die Stätte zeigt, an der Iphigenie ahnungslose Fremdlinge dem Meeresgott opferte, die aber ein Kranz blühender Griechenkolonien säumte. Hohe Felsen oberhalb des. weißen Strandes tragen alte Klöster und noch ältere Befestigungen, die Vergangenheit und Namen haben. Sanfte, fruchtbare Bodenwellen, goldbraunes Weingebirge und Steppengelände wechseln bis