Es gehört in England zum guten Ton, über die Männer vom auswärtigen Dienst, für den man im Jahr beinahe 200 Millionen Schilling ausgibt, in einer ironisch-distanzierten, aber doch auch familiären Weise zu sprechen. „Foreign Office types“ heißen sie, und sie sind längst in die Karikatur eingegangen. Man soll sich davon nicht täuschen lassen, man soll auch gelegentliche Ausfälle einer fast unsinnigen Gehässigkeit nicht für bare Münze nehmen. Wenn etwa Malcolm Muggeridge, der begabte Herausgeber eines verjüngten „Punch“, unlängst schrieb: „Ich bin der Meinung, daß das