Die Jugobanika (Abkürzung von Jugoslawische Außenhandelsbank) hat eben neue Abkommen mit einer schweizerischen und einer österreichischen Bank abgeschlossen, um die Transferierung der Spargelder jugoslawischer „Gastarbeiter“, die vorübergehend in westlichen Ländern beschäftigt sind, zu erleichtern. Das jugoslawisch-österreichische Abkommen trat am 1. November d. J. in Kraft. Die Wiener Genossenschaftliche Zentralbank — Belgrads österreichischer Partner — wird zweisprachige Sparbücher — in serbokroatischer und deutscher Sprache — herausgeben, deren Besitzer, nämlich die