Grmač hat seine Keusche am Abhang.Wie ein zusammengebundener Korb sieht sie aus. Ein Strohdach, Fensterchen, durch welche man kaum seine Faust durchzwängt, Balkenwände, die vor Alter braun leuchten. Am Kammerfenster blinzelt rot eine Fuchsie.Grmač sitzt auf der Bank vor seinem Häuschen. Im Tal steht die St.-Martins- Kirche, das Pfarrhaus und die sorgfältig bebauten Besitze des Peter, des Jask, des Dev, des Ožbovc und des Ceglar.Den Ceglarbesitz sieht Grmač am besten. Ein aufgeblähtes rotes Dach, große Fenster, in denen sich die Sonne spiegelt. Im Hofe steht ein Kastanienbaum.„Meine