Ich habe mit Ihrem Blatt seit seinem Erscheinen eine Beziehung, die nur mit dem Namen „Herzensbindung“ bezeichnet werden kann. Ich erinnere mich anläßlich des 20. Geburtstages der „Furche“ dankbar jener Tage und Stunden, als ich in zahlreichen Besprechungen Gelegenheit hatte — unmittelbar nach den Wirren des Krieges und oft in vom Kriege noch halb zerstörten Räumen — das Werden dieses Or-ganes mitzuerleben.Ich glaube jedoch, daß es mit Rücksicht auf den Umstand, daß mein Bruder Chef des Hauses Herold ist, vielleicht nicht sehr sinnvoll erscheint, wenn ich zu einzelnen Fragen