Ein paar junge Männer, der älteste 25, der jüngste keine 22, voll sozialem Engagement und Begeisterung für die Kunst. Nur einer hat in die Akademie hineingerochen, die handwerklichen Voraussetzungen müssen erst erobert werden. Trotzdem wird aus ihnen eine Künstlergruppe, die noch vor dem Ersten Weltkrieg die wichtigsten Weichen für die Entwicklung der Malerei in der Weimarer Republik stellt.Weil es in der Stadt ihrer Anfänge, Dresden, so viele Brücken gibt und weil's ein so schön symbolträchtiges Wort ist, fällt ihnen „Brücke” ein. Als „Brücke” machen Erich Heckel und
Man kann blätternd nicht eine Inszenierung nacherleben. Aber die Fotos von Dagmar Bartik und Wolfgang Grossebner geben überraschend viel von Besonderheit und Atmosphäre der „heiligen Johanna der Schlachthöfe" von Bertolt Brecht, inszeniert von Dieter Haspel in der „Szene Wien".Kälte und Andrang beeinträchtigten etwas die Premiere. In den weiteren Aufführungen kam das Konzept, alles, was in den Schlachthöfen spielt, im Freien aufzuführen und das Publikum fluktuieren zu lassen, viel besser zum Tragen.Wer es erlebt hat, wird das Spiel des Windes mit den Metalljalousien, den