Von einem Schweizer, der im Dienste der Jugendbewegung steht, erhält die „Furche" nachstehende Schilderung von Beobachtungen, die, unter österreichischen Kindern im Schweizer Gastlande gesammelt, an österreichische Erzieherkreise gerichtet sind. Das hier Gesagte rührt an Erscheinungen, die nicht zuletzt aus den österreichischen Schicksalen des vergangenen Jahrzehnts erwachsen sind. Aus nachbarlicher Wohlgesinnung daran erinnert zu werden, daß sie nicht als Gewohnheit hingenommen werden sollen, begegnet dem Dank und der Zustimmung aller einsichtigen Eltern und Pädagogen. „Die Furche“