Millionen Menschen haben die Stadt Mozarts, die Stadt der Musik, die Stadt an der Salzach in den letzten Jahrzehnten besucht und waren anscheinend zufrieden mit ihrer Gastlichkeit, mit ihrem Benehmen, mit ihrem Tun und Lassen und mit all dem, was diese Stadt in oftmals überschäumender Fülle (wenn sie bei guter Laune ist) ihren Gästen als Gaben der Gastlichkeit kredenzt, als Gaben der Freundschaft beschert. Es ist eine reiche Stadt, nicht so sehr an materiellen Gütern, sondern sie ist reich an Glanz und Freude spendender Heiterkeit, reich an ihren Freunden zur Lösung gestellten Aufgaben
Es ist unbestritten, daß die Hotellerie und das Gastgewerbe die Grundlagen des österreichischen Fremdenverkehrs bilden, die gute Leistung der österreichischen Hotellerie genügt jedoch nicht, um den Ruf Österreichs als Fremdenverkehrsland von internationalem Rang zu wahren und der sich verstärkenden Konkurrenz gegenüber zu verteidigen. Zu der qualifizierten und den Vorstellungen des internationalen Gastes entsprechenden Leistung aller in der österreichischen Hotellerie und im österreichischen Gastgewerbe tätigen Persönlichkeiten und des dort beschäftigten Personals müssen noch