Es hat eine Zeit gegeben — sie ist noch nicht mal seit der Verwirklichung des Landwirtschafts weit zurück und vielleicht noch gar nicht ganz vorbei —, da hat man die österreichische Landwirtschaft nur allzu gerne der Rückständigkeit, der Eigenbrötelei und des unverzeihlichen Hanges zum „Protektionismus“ geziehen. Im jahrelangen Kampf um das Landwirtschaftsgesetz wurde den Bauern immer wieder vorgeworfen, daß sie, statt sich auf eine wachsende Konkurrenz vorzubereiten, die Flucht hinter den Glassturz protektionistischer und dirigistischer Gesetze vorzögen. Aber, so prophezeite