Noch heute ladet das Restaurant „Zum Kater“ zum sinnlichen Verweilen; die altbekannte Künstlerkneipe nämlich aus der Zeit der Romantik, das Refugium des fahrenden Schülers um 1800 ...Noch heute prangen zu beiden Seiten der deutschen Aufschrift die zwei steinernen Köpfe des schwarzen Katers Hiddigeigei, wie zur Zeit Viktor Scheffels, nach dessen personifizierter Tiergestalt in seinem „Trompeter von Säckingen“ die Weinstube benannt wurde.Die gemütlichen Räume des heute bereits sehr vornehmen Restaurants zieren immer noch alte Graphiken und Aquarelle bekannter Künstler des vorigen
Die literaturhistorische Forschung hat sich bereits seit Jahren vergeblich bemüht, die Herkunft des Namens Weinheber zu klären. Drei männliche Namensträger des Dichterstammbaumes sind nachweisbar, mehr nicht: Josef (der Dichter), sein Vater Johann und sein Großvater Christian.Mit Christian, einem unehelichen Kind der Anna Weinheber, beginnt am 10. März 1819 im Findelhaus zu Wien IX die männliche Linie. Weiter zurück kam die Forschung nicht. Der Name -Weinheber entschwindet. Die Matriken, Protokolle, Offkiosa meldeten — trotz heißem Bemühen seitens der Forscher — weder die