Riesen-Affichen von beinah zwei mal drei Meter — und nicht im Solde der “Wachsmittel-, der Limonaden- oder der Badehosenreklame, sondern im Dienste der . Literatur: dergleichen, wahrhaftig, hatte es in Wien noch nicht gegeben. Man stelle sich vor: Ganze Plakatwände vom Porträt eines Dichters okkupiert (dazu eines, den noch immer die breite Öffentlichkeit kaum dem Namen nach, geschweige von veritabler Lektüre her kennt)! Und dieser Dichter, für den Durchschnittspassanten so recht ein Mann ohne Eigenschaften, macht nun nicht etwa für einen einschlägigen Markenartikel Propaganda: für