Wir haben genug miteinander gebetet, geht jetzt nach Hause" — so rief Papst Johannes Paul II. vom Balkon des Petersdomes, winkte ein letztes Mal und setzte damit einen persönlich gefärbten Schlußpunkt des Weltjugendtreffens in Rom. Am Palmsonntag war das fünftägige Treffen von zuletzt über 200.000 Jugendlichen mit der Liturgie von Palmweihe und Eucharistie zu Ende gegangen.Etwa 150.000 waren aus Italien angereist, weitere 80.000 kamen aus 76 Staaten in allen Kontinenten. Österreich war bemerkenswert stark vertreten: von den etwas über 2000 deutschsprachigen jugendlichen