Die anfänglich schleppende Umsetzung von Berufsorientierung an Österreichs Schulen soll nun ein Ende haben.M it dem Schuljahr 1998/99 wurde Berufsorientierung (BO) an Hauptschulen, AHS-Unterstufen, Polytechnischen Schulen sowie Allgemeinen Sonderschulen als verbindlich eingeführt. Dennoch lasse die Umsetzung bislang zu wünschen übrig, kritisierte die Arbeiterkammer (AK) kürzlich in einer Aussendung. In einer AK-Studie vom Frühjahr 2001 gaben 50 Prozent der Jugendlichen an, dass sie in der zuletzt besuchten Schule keine BO hatten.Im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Über die Notwendigkeit pädagogischer Begleitung von Kindern im Internet.Bis Mitte der neunziger Jahre galt das Internet noch als Medium für Erwachsene. Als das World Wide Web schließlich auch in Familien und Schulen Einzug hielt und auch die Kinder es für sich entdeckten, wurde der Ruf nach Schutzmaßnahmen vor jugendgefährdenden Internetseiten immer lauter. Zu Recht, wie eine Umfrage im Rahmen des Internet-Aktionsplanes der EU im Dezember 2001 ergeben hat: Ein Drittel der 673 befragten Kinder aus Österreich gab demnach an, schon gewalttätige Webseiten gefunden zu haben. Neben
Mit einer Knoblauchknolle und dem Slogan "Teilen macht mehr daraus" wirbt die Katholische Frauenbewegung (kfbö) derzeit auf den österreichischen Plakatwänden für die Dritte Welt-Aktion Familienfasttag 2002. Auch dieses Jahr wird in den meisten österreichischen Pfarren bei den Gottesdiensten am 24. Februar Geld gesammelt, das den von der kfbö initiierten Hilfskampagnen zugute kommt. Wer die traditionelle Benefizsuppe isst, aber ein Schnitzel bezahlt, teilt das Kostgeld mit einer Familie in der Dritten Welt.Maria ist Kleinbäuerin in Chile. Auf ihrem Hof züchtet sie Hühner, Truthähne