430.000 Hektar oder rund 65 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Steiermark entfallen auf natürliches Grünland, dessen Erträge in normalen Jahren durch ausreichende Niederschläge begünstigt sind. Diese naturgegebene Kulturartenverteilung räumt der tierischen Veredlungswirtschaft — vor allem der Rinderzucht — den Vorrang ein. Tatsächlich stammen auch im EhrrchschnitfderJahrenitht wRii-’ ger ah drei -Viertel ier~ iarrdwirRrtfafrltdien Einnahmen in der Steiermark aus der Haustierhaltung. Die steirische Landwirtschaft hat daher bewußt in den Jahren seit dem letzten