„Er war ein guter Freund und ein großartiger und sehr tapferer Photogaph“, schrieb Ernest Hemingway am 27. Mai 1954 in Madrid über seinen so unermüdlich schaffenden und so lebensfrohen Freund und Gefährten Robert Capa.Achtzehn Jahre lang filmte der 1913 in Budapest geborene „Reporter des Krieges“ immer wieder den schutzlosen Menschen, dessen Leben auf dem Spiel steht in einer Welt, die er nicht ändern kann.Als Kriegsberichterstatter fährt Capa, der sich bis dahin als selbständiger Photograph durchs Leben schlug, 1936 nach Spanien. In Spanien macht er seine klassisch gewordene