Ein Stück über die Jugend 1959, über ihre Nöte und Probleme, über ihre verzweifelt-zweifelhaften Spiele, über ihr Zerwürfnis mit der Welt der inneren und äußeren Verlassenheit wäre ein packendes, brisantes, wichtiges Stück. Das Generationsstück 1959, das wahr und wagemutig die Kluft zu überbrücken sucht, die nach zwei Kriegen und inmitten des Getöses der Automaten, Atomwaffen und Mondraketen aus der Erbmasse des .Vater-Sohn-Konflikts hervorgebrochen ist — so ein Stück wäre verdienstvoll, heilsam, unerläßlich. Es müßte bald geschrieben werden. Josė-Andrė L a c p u r s