„Das Herz und das Kommende“, so betitelt A. Zechmeister sein kürzlich erschienenes Zeit- und Bekenntnisbuch. (Verlag Amandus-Edition, Wien.) Geschrieben von einem gläubigen Menschen, will es in der religiösen Not unserer Tage ein Trostbuch sein, will aus der Zwiespältigkeit der gegenwärtigen Situation einen Weg weisen. Dieses Heil für die kommende Endzeit ist „die Kirche des Gewissens“.■ Es seien hier die Gedankengänge des Buches im Hauptsädilichen skizziert: Der Christ ist heute einsam geworden, zuerst durch seinen Glauben in einer Welt auf der Flucht vor Gott, dann aber