Im Jahre 1933 trafen fünf Vöck- labrucker Schulschwestem, gerufen vom damaligen Rektor Weihbischof und Generalvikar von Jerusalem Franz Fellinger, im österreichischen Hospiz in Jerusalem ein. Zwei von ihnen, Oberin Gerfrieda Saxenhuber und Schwester Liliosa Fasching, haben 50 Jahre hindurch das österreichische Pilgerhaus unter schwierigen Bedingungen (während vier Kriegen!) betreut und erhalten.Das Hospiz ist seit dem Jahr 1939 genötigt, fast alle Nutzräume des Hauses als Spital zu vermieten, und 19 Jahre hindurch haben die Schwestern unbezahlten, aber von den Patienten nicht