Rom, im November„Wozu diese Vergnügungstour?“ kritisierten japanische Parlamentarier und stichelte die Tagespresse des Landes gegen die Weltreise Yoshidas. Und selbst nach dem erfolgreichen Beginn seiner Reise brachten die japanischen Zeitungen nichts, was geeignet gewesen wärfe, Begeisterung für den Ministerpräsidenten zu wecken.Und doch haben die knappen Nachrichten über die Sympathiekundgebungen, die dem Premierminister im Ausland bereitet wurden, und vor allem seine Besprechungen mit den Spitzenpolitikern des Westens längst den Beweis erbracht, daß sich die Weltreise gelohnt