Nach umwälzenden Ereignissen, wenn sic|i alle Probleme zugleich in äußerst zuęįespitzter, beinahe reiner Form darbieten, scheint es, daß Ideen und Geschichte mit Riesenschritten vorwärts- gehen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit erlebte Frankreich eine solche fieberhafte Epoch.e, und ein guter Beobachter der französischen Jugend, Remy Montagne, der Präsident der Katholischen Vereinigung der französischen Jugend war, zählt zwischen 1945 und 1952 nicht wepiger als drei aufeinanderfolgende Jucjend-„Generationen", die drei große Etappen in dieser raschen Entwicklung darstellen: auf