Die Fahrt ins „Gelobte Land“, jenseits der Demarkationslinie, ist mit mancherlei erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Vom —■ durch die Kriegsereignisse arg mitgenommenen — Wiener Westbahnhof fährt der D-Zug, von dem ein Vielgereister anzüglich behauptet, daß er eigentlich die Bezeichnung „Steh“zug führen müßte, ungewohnt pünktlich ab; aber dann zieht sich die Fahrt, bis man um 6 Uhr morgens im schwer bomben-geschädigten Salzburger Hauptbahnhof einfährt. Dazwischen liegen vielerlei Erlebnisse. Die Kontrollen diesseits und jenseits der Ennsbrücke sind streng.