Bunzo Minagawa hatte im Dschungel von Guam den Krieg weitergeführt. Am 21. Mai d. J. war er gefangengenommen worden. Ein japanischer Offizier sagte ihm, daß seit fünfzehn Jahren Friede sei. Man brachte Mina-gawa nach Tokio. Vor dem Fenster des Hotels, in dem er wohnte, zogen die Demonstrationszüge vorbei. Pausenlos, von früh bis abends. Minagawa hatte die Demonstrationen zuerst für Shinto-Festzüge gehalten. Es ist die Zeit der Shinto-Festlichkeiten. Dann verstand er die Sprechchöre: „Ami go home.“ „Das ist kein Friede“, sagte Minagawa. Die folgenden Tage in Tokio konnten ihn