Wie jedes internationale Großereignis löste auch die Beendigung des zweiten Golfkrieges eine Flut an unterschiedlichsten Publikationen aus. Vorliegendes Buch beschäftigt sich mit einem der Hauptakteure dieses Krieges, dem amerikanischen Nachrichtensender CNN.Robert Wiener, der Leiter des CNN-Studio s in Bagdad, beschreibt das Zustandekommen jener oft bewunderten, aber auch heftig kritisierten Reportagen, die CNN rund um die Uhr sendete. Er bedient sich dabei einer Sprache, welche mit ihrer hemdsärmeligen Theatralik eher an Groschenromane erinnert, denn an eine seriöse Analyse der