Nach 1945 entstanden in Vorarlberg in einzelnen Städten und Märkten als Formen christlicher Erwachsenenbildung örtliche Katholische Bildungswerke, die sich dann 1952 zu einem Landesverband zusammenschlössen. Zuerst wurde das Rheintal und der Walgau und seit 195 5 auch der Bregenzer Wald in die Bildungsarbeit einbezogen. Da Vorarlberg keine eigene Universität besitzt, war es schwer, einen landeseigenen Rednerstab aufzubauen. Trotzdem sprechen heute im Katholischen Bildungswerk 41 Vortragendeüber 86 Themen. 1957/58 gliederte sich das Katholische Bildungswerk Vorarlberg in vier städtische,