Die heurige Biennale führt etwa 2800 Werke vor, wozu noch die Arbeiten von vier Nationen zu zählen sind, die ihre Einsendungen verspäteten. Die Italiener dominieren wie stets. Ein Drittel des insgesamt Vorgeführten stammt von ihnen, es ist in 58 von den 68 Räumen des zentralen Pavillons untergebracht. Zwei Drittel des Gebotenen entfällt auf die übrigen 37 Nationen, von denen 24 in eigenen großen Pavillons ausstellen.Ein entscheidender Eindruck geht von zwei Retrospektiven der Italiener aus. Umberto Boccioni, einer der Begründer des Futurismus und Mitunterzeichner des berühmten Mani-