Von den 168 Seiten dieses Werkes nimmt die Geschichte Ungarns von der Landnahmezeit bis zur Gegenwart mehr als hundert Seiten ein, der andere Teil ist der Revolution im Vorjahr gewidmet. Die Erzähler dieser Chronik der tausend Jahre und des Gestern sind keine Historiker, sondern politische Publizisten und György Faludy ein Uebersetzer westlicher Lyrik. Sie waren Verfolgte des Räkosi- Regimes und leben seit dem vergangenen Herbst in England. Sie gehören oder gehörten aber zu der politischen Linken, und ihr Ideal ist nicht das historische Ungarn, dessen Geschichte sie durch die Brille einer