In meiner Berliner Zeit, im Frühjahr 1934, erkrankte Reichspräsident Paul on Hindenburg, siebenundaditzigjährig, an einem Altersleiden, das in einer für Deutschland sehr kritischen Zeit zu seinem Tode führen sollte.Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich den alten Herrn nur on offiziellen Gelegenheiten her. Die letzten drei Monate or seinem Hinscheiden habe ich ihn fast täglich besucht. Diese Besuche beschränkten sich üblicherweise nur auf einen kurzen Austausch höflicher Phrasen:„Wie geht es Ihnen, Exzellenz?“Und etwa:„Ich danke Ihnen, Chef, leidlich.“Der Reichspräsident war in