Ewald Tragy geht neben seinem Vater am „Graben“. Man mufi wissen, daB es Sonntagmittag ist und Korso. Die Kleider veiraten die Jahreszeit: so Anfang September, abgetragener, miihseliger Sommer. Fiir manche Toiletten war es nicht einmal der erste. Zum Beispiel fiir die modegriine der Frau von Ronay und dann fiir die von Frau Wanka, blau Foulatd; wenn die ein wenig tiberarbeitet und aufgefrischt wird, denkt der junge Tragy. halt sie gewifi noch ein Jahr‘ aus. Dann kommt ein junges Mad- chen und lachelt. Sie tragt blaBrosa Crepe de Chine — aber geputzte Handschuhe. Die Herren hinter ihr