Über meinen Weg zum Glauben habe ich an mehreren Stellen im Zusammenhang berichtet. Wenn ich mich auf die wesentlichen Züge dieser allmählichen und geräuschlosen Entwicklung beschränken darf — and über derlei unauffällige innere Dinge ist meines Erachtens auch nicht mehr als andeutungsweise auszu-sagen: das Beste davon stellt sich in der unübersehbaren Haltung eines Künstlers und Schriftstellers dar, dessen Werk getreu sein Leben und Erleben spiegelt —, so muß ich von vornherein bekennen, daß ich mich nach wie vor nur auf dem Wege, nicht am Ziele weiß. Was für mich feststeht,